Unter dem Motto «Film ab, Turn los» hat die diesjährige Turnshow das Publikum in verschiedene Filmwelten entführt. In den Auftritten wurden Filme wie die Minions oder TopGun nachgestellt, Werbepausen eingelegt oder die Stars auf dem roten Teppich gezeigt. Das Programm war auch dieses Jahr abwechslungsreich und konnte das Publikum an den drei ausverkauften Shows begeistern. Ob Tänze, coole Trampolinstunts oder Barrenturnen – es war für jeden etwas dabei. Die Zwischennummern haben für viele Lacher und eine lockere Stimmung gesorgt.
Vielfältige Showeinlagen begeistern das Publikum
Der Turnverein hatte mit seinen drei Shows einiges zu bieten. Bei «151 Dalmatiner» von Petra Bächler und Ramona Stöckli zeigten die Turner/innen ihr Können an Reck und Barren. Bei «Demnächst im Kino» von Nico Baumann und Ramona Stöckli wurde das Publikum mit Trampolinsprüngen im Mittelgang überrascht und bei «Footloose» von Simea Keusch und Aline Kreyenbühl wurden noch die tänzerischen Künste ausgepackt.
Doch nicht nur der Turnverein, sondern auch das GETU konnte das Publikum mit seinen Nummern begeistern. Bei «TopGun» von Bianca Kalt und «The Greatest Showman» von Sophia Blum und Stephanie Wolf zeigten die Nachwuchstalente ihre Trampolinsprünge, Hebefiguren und Überschläge.
Humorvolle Zwischennummern und kulinarische Genüsse sorgen für unvergesslichen Abend
Die humorvollen Zwischennummern sorgten dafür, dass es auch bei den Auftritt-Wechseln nicht langweilig wurde. Die vier Hauptfiguren wurden von Tamara Stalder, Noé Baeriswyl, Michelle Burkard und Sven Bissig gespielt. Diese schlüpften in die Kostüme von «Sophie» aus ABBA, «Gargamel» der Schlümpfe, «Cruella» aus 101 Dalmatiner und vom unverwechselbaren «Borat». Für den grössten Teil der Show steckten sie in diesen Rollen der Filmwelt fest. Erst nachdem sie ihr gemeinsames Talent entdeckt hatten, durften sie zurück in die Realität.
Während den Shows wurde das Publikum mit feinen Alplärmagronen und Apfelmus verwöhnt. Für den kleineren Hunger gab es Sandwiches, Kuchen und passend zum Motto Popcorn. Der Abend wurde in der Bar auf dem Klosterhof abgerundet – es wurde selbstverständlich bis spät in die Nacht gefeiert.